
Aenean ornare velit lacus, ac varius enim lorem ullamcorper dolore aliquam.
Das JPL (Jet Propulsion Laboratory) in Kalifornien (USA) leitet das NASA Center for Near-Earth Object Studies, das Kometen und Asteroiden verfolgt, die nahe an der Erdumlaufbahn vorbeiziehen. Ein erdnahes Objekt (NEO) wird im Allgemeinen als ein Asteroid oder Komet definiert, der sich unserem Planeten weniger als 1,3 Mal der Entfernung von der Erde zur Sonne nähert (die Entfernung Erde-Sonne beträgt etwa 93 Millionen Meilen). Die meisten NEOs stellen überhaupt keine Gefahr dar. Es ist der kleine Prozentsatz potenziell gefährlicher Asteroiden, der eine besondere Aufmerksamkeit auf sich zieht. Diese Objekte werden als solche definiert, die sich der Erde in weniger als der halben Entfernung Erde-Sonne nähern. Wissenschaftler und Ingenieure entwickeln Pläne für Warnsysteme und Ablenkungstaktiken für den Fall, dass jemals ein Asteroid in einer Umlaufbahn gefunden werden sollte, die unseren Planeten gefährden könnte. Der folgende Abschnitt bietet einen Überblick über die verschiedenen Arten von NEOs, die vom Center for Near Earth Object Studies verfolgt werden.
Einige Asteroiden und Kometen folgen Umlaufbahnen, die sie viel näher an die Sonne – und damit an die Erde – bringen als üblich. Wenn die Annäherung eines Kometen oder Asteroiden ihn bis auf 1,3 astronomische Einheiten an die Sonne heranbringt, nennen wir ihn ein erdnahes Objekt. [Eine astronomische Einheit liegt nahe der mittleren Entfernung zwischen Sonne und Erde – ungefähr 150 Millionen Kilometer (ungefähr 93 Millionen Meilen).] Erdnahe Objekte könnten die benötigten Rohstoffe für zukünftige interplanetare Erkundungen liefern. Einige sollten auch für zukünftige Erkundungen ziemlich einfach zu landen sein.
Eine relativ kleine Anzahl erdnaher Objekte kommt nahe genug an der Erde vorbei und ist groß genug, um eine genaue Beobachtung zu rechtfertigen. Das liegt daran, dass der Gravitationszug der Planeten im Laufe der Zeit dazu führen könnte, dass sich die Umlaufbahn eines Objekts zu einer erddurchquerenden Umlaufbahn entwickelt. Dies ermöglicht die Möglichkeit einer zukünftigen Kollision. Potenziell gefährliche Asteroiden sind etwa 150 Meter (fast 500 Fuß) oder größer, etwa doppelt so groß wie die Freiheitsstatue. Sie nähern sich der Erdumlaufbahn bis auf 7,5 Millionen Kilometer (etwa 4,6 Millionen Meilen). Zum Vergleich: Wenn Mars und Erde am nächsten sind, sind sie etwa 53 Millionen Kilometer (etwa 33 Millionen Meilen) voneinander entfernt. Potenziell gefährliche Kometen kommen auch der Erde ungewöhnlich nahe. Die Kenntnis der Größe, Form, Masse, Zusammensetzung und Struktur dieser Objekte hilft dabei, den besten Weg zu bestimmen, um einen umzuleiten, sollte er einen erdbedrohenden Weg haben.
Auf ihrer Reise durch den Weltraum kollidieren Asteroiden manchmal miteinander und zerfallen in kleinere Fragmente. Kometen streuen Staub, während sie das Sonnensystem durchstreifen. Diese "Aufbrüche" führen zu zahlreichen kleinen Partikeln und Fragmenten, die als Meteoroiden bezeichnet werden und die Sonne umkreisen. Die meisten Meteoroiden sind klein und felsig. Wenn sie sich der Erde nähern, verbrennen sie, während es durch die Erdatmosphäre fliegen. So entsteht ein Meteor oder eine Sternschnuppe. Feuerbälle sind größere Meteoroiden, deren Größe ungefähr von einem Basketball bis zu einem Volkswagen reicht. Sie machen auch sehr beeindruckende Himmelsdarstellungen, wenn sie in Fragmente zerbrechen und bei ihrem Durchgang durch die Erdatmosphäre verbrennen. Einige Meteoroiden überleben die Passage durch die Erdatmosphäre und treffen auf den Boden. Diese werden Meteoriten genannt.
NASA und ESA arbeiten bereits an Strategien, um mögliche Einschläge in Zukunft zu verhindern. Das Center for Near Earth Objects (CNEO), dass Asteroiden und Kometen beobachtet, sucht und katalogisiert erdnahes Objekte. Weitwinkelbeobachtungskameras am Palomar Observatorium, welches zum Caltech, dem California Institute of Technology gehört, aber nicht offizieller Teil des NASA-Neo-Projektes ist registriert ebenfalls NEO. Die amerikanische NASA und die europäische ESA, die ebenfalls gut 1.000 Asteroiden beobachtet, arbeiten seit längerem an Projekten zur Asteroidenabwehr. Bei der ESA heißt das Projekt AIDA, bei der NASA DART. AIDA steht dabei für Asteroid Impact & Deflection Assessment – also die Auswertung der Folgen eines Einschlags auf die Flugbahn. Und DART bedeutet: Double Asteroid Redirection Test, also übersetzt in etwa, doppelter Asteroiden-Umleitungstest.
Im Herbst 2021 startete eine NASA-Sonde zum Asteroiden "Dimorphos". Ende 2022 soll sie dort einschlagen und den Asteroiden mit seinem Durchmesser von rund 160 Metern vom Kurs abbringen. Die Auswertung des Versuchs übernimmt dann eine europäische Sonde. Bei der ESA sind das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und das Observatoire de la Côte d'Azur (OCA) an dem Projekt beteiligt, dessen Vorläufer bereits 2005 präsentiert wurde. Damals hieß es noch "Don Quijote" und die beiden Sonden "Hidalgo" (sie sollte einschlagen) und "Sancho" (sie sollte beobachten). Don Quijote kam nicht zum Einsatz, aber jetzt soll "Hera" für die ESA starten. So heißt die Sonde, die 2024 zur Kontrolle der Mission eingesetzt wird. Gebaut wird sie in Bremen. Sie wird nicht größer sein als ein Schreibtisch, wie die Tagesschau berichtet, und kleine Mini-Satelliten an Bord haben, die den Asteroiden aus nächster Nähe untersuchen können. Gemeinsam wollen Amerikaner und Europäer so für den Ernstfall proben.
This is bold and this is strong. This is italic and this is emphasized.
This is superscript text and this is subscript text.
This is underlined and this is code: for (;;) { ... }
.
Finally, this is a link.
Nunc lacinia ante nunc ac lobortis. Interdum adipiscing gravida odio porttitor sem non mi integer non faucibus ornare mi ut ante amet placerat aliquet. Volutpat eu sed ante lacinia sapien lorem accumsan varius montes viverra nibh in adipiscing blandit tempus accumsan.
Lorem ipsum dolor vestibulum ante ipsum primis in faucibus vestibulum. Blandit adipiscing eu felis iaculis volutpat ac adipiscing accumsan eu faucibus. Integer ac pellentesque praesent. Lorem ipsum dolor.
Lorem ipsum dolor vestibulum ante ipsum primis in faucibus vestibulum. Blandit adipiscing eu felis iaculis volutpat ac adipiscing accumsan eu faucibus. Integer ac pellentesque praesent. Lorem ipsum dolor.
Lorem ipsum dolor vestibulum ante ipsum primis in faucibus vestibulum. Blandit adipiscing eu felis iaculis volutpat ac adipiscing accumsan eu faucibus. Integer ac pellentesque praesent. Lorem ipsum dolor.
Lorem ipsum dolor vestibulum ante ipsum primis in faucibus vestibulum. Blandit adipiscing eu felis iaculis volutpat ac adipiscing accumsan eu faucibus. Integer ac pellentesque praesent. Lorem ipsum dolor. Lorem ipsum dolor vestibulum ante ipsum primis in faucibus vestibulum. Blandit adipiscing eu felis iaculis volutpat ac adipiscing accumsan eu faucibus.
Name | Description | Price |
---|---|---|
Item1 | Ante turpis integer aliquet porttitor. | 29.99 |
Item2 | Vis ac commodo adipiscing arcu aliquet. | 19.99 |
Item3 | Morbi faucibus arcu accumsan lorem. | 29.99 |
Item4 | Vitae integer tempus condimentum. | 19.99 |
Item5 | Ante turpis integer aliquet porttitor. | 29.99 |
100.00 |
Name | Description | Price |
---|---|---|
Item1 | Ante turpis integer aliquet porttitor. | 29.99 |
Item2 | Vis ac commodo adipiscing arcu aliquet. | 19.99 |
Item3 | Morbi faucibus arcu accumsan lorem. | 29.99 |
Item4 | Vitae integer tempus condimentum. | 19.99 |
Item5 | Ante turpis integer aliquet porttitor. | 29.99 |
100.00 |
Lorem ipsum dolor sit accumsan interdum nisi, quis tincidunt felis sagittis eget. tempus euismod. Vestibulum ante ipsum primis in faucibus vestibulum. Blandit adipiscing eu felis iaculis volutpat ac adipiscing accumsan eu faucibus. Integer ac pellentesque praesent tincidunt felis sagittis eget. tempus euismod. Vestibulum ante ipsum primis sagittis eget. tempus euismod. Vestibulum ante ipsum primis in faucibus vestibulum. Blandit adipiscing eu felis iaculis volutpat ac adipiscing accumsan eu faucibus. Integer ac pellentesque praesent.
Lorem ipsum dolor sit accumsan interdum nisi, quis tincidunt felis sagittis eget. tempus euismod. Vestibulum ante ipsum primis in faucibus vestibulum. Blandit adipiscing eu felis iaculis volutpat ac adipiscing accumsan eu faucibus. Integer ac pellentesque praesent tincidunt felis sagittis eget. tempus euismod. Vestibulum ante ipsum primis sagittis eget. tempus euismod. Vestibulum ante ipsum primis in faucibus vestibulum. Blandit adipiscing eu felis iaculis volutpat ac adipiscing accumsan eu faucibus. Integer ac pellentesque praesent.
Felis sagittis eget tempus primis in faucibus vestibulum. Blandit adipiscing eu felis iaculis volutpat ac adipiscing accumsan eu faucibus. Integer ac pellentesque praesent tincidunt felis sagittis eget. tempus euismod. Magna sed etiam ante ipsum primis in faucibus vestibulum.
i = 0;
while (!deck.isInOrder()) {
print 'Iteration ' + i;
deck.shuffle();
i++;
}
print 'It took ' + i + ' iterations to sort the deck.';